Ascension

Ein Geschäftsviertel. Der höchste Turm. Ein Mann wohnt an seinem Fuß in einer Siedlung, wie ein Nest, das auf dem Boden errichtet wurde. Er hat in dem Turm gearbeitet; er war einer dieser Männer in Schwarz, die herumrennen, um Mehrwert zu schaffen. Er erinnert sich an das letzte und 88. Der prestigeträchtigste. Dort, wo sich die meiste Macht konzentriert. Er erinnert sich auch an Barbara, die dort arbeitet. Er ist in sie verliebt und träumt davon, in ihre Arme genommen und fest gedrückt zu werden. Während er auf diesen Tag wartet, ist er nicht allein. Horace ist da und wacht über ihn. Horace ist sein unerschütterlicher Freund. Horace ist auch ein Elefant. Groß und dick. Natürlich ist Horace ein Produkt seiner Fantasie und doch existiert er tatsächlich. Ihre Beziehung ist kompliziert, witzig, zunächst zärtlich, bevor sie stürmisch wird. Inspiriert von Gros Câlin und Romain Gary nutzt diese Fabel die Kunst der Marionette, um eine imaginäre und zugleich sehr reale Welt um den Protagonisten herum spürbar zu machen. Es geht darum, "?eigentlich immaterielle, aber grundlegende Wahrheiten spürbar zu machen: die Kraft des Geistes, unser Bedürfnis nach Poesie, Liebe und Trost". In Zusammenarbeit mit dem Théâtre du Pilier. Reservierung beim Théâtre du Pilier.